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Pfälzerwald

  • Autorenbild: Kathrin
    Kathrin
  • 18. Okt. 2020
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 2. Sept. 2021

Wenn Corona das Reisen ins Ausland schwer bis unmöglich macht, lernt man wenigstens die schönsten Ecken von Deutschland kennen. So zum Beispiel den Pfälzerwald.


Spektakuläre Sonnenaufgänge, mystische Nebelschwaden in den Tälern - darauf hofften neun Teilnehmer einer Fotoreise Anfang Oktober fast vergebens.


Dafür waren wir eine sehr ausgeschlafene Gruppe, denn aufgrund des sagen wir mal "bescheidenen" Wetters starteten unsere Fototouren in der Regel erst nach dem Frühstück.


Unser ausgezeichneter Kursleiter hatte viele Schlechtwetter-Ziele im Gepäck. Diese führten uns, wie soll es im größten zusammenhängenden Waldgebiet Deutschlands auch anders sein, tief in die Botanik und (meistens problemlos) auch wieder heraus. Und viel Wald bietet nicht nur viele Motive, sondern hat auch den großen Vorteil, dass man vom Regen weniger mitbekommt.


Mittlerweile ist die Kamera wieder getrocknet und die Fotos sind sortiert. Eine Auswahl ist auch in der Galerie zu finden.


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Der blaue Himmel täuscht...


 
 
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